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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0 / 15pt, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit behandelt den „Schwarzen Tod“, die riesige Pestpandemie im 14. Jahrhundert, sowie die Reaktionen, Aktionen und Wandlungen der betroffenen gesellschaftlichen Gruppen sowie Institutionen als Folge dieser Pandemie. Die Pandemie der Pest hatte als furchterregendes Ereignis eine auf fundamentaler Ebene einschneidende Wirkung auf Gesinnung und Geisteshaltung der Menschen. In dieser Facharbeit wird ein Versuch unternommen historische Fakten über den…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0 / 15pt, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit behandelt den „Schwarzen Tod“, die riesige Pestpandemie im 14. Jahrhundert, sowie die Reaktionen, Aktionen und Wandlungen der betroffenen gesellschaftlichen Gruppen sowie Institutionen als Folge dieser Pandemie. Die Pandemie der Pest hatte als furchterregendes Ereignis eine auf fundamentaler Ebene einschneidende Wirkung auf Gesinnung und Geisteshaltung der Menschen. In dieser Facharbeit wird ein Versuch unternommen historische Fakten über den Schwarzen Tod darzulegen, und dessen Wirkung zu beschreiben und zu interpretieren sowie die Ausmaße der Wirkung der Krankheit zu bestimmen. Ich möchte dem Leser eine Möglichkeit bieten, sich in die Rolle der Betroffenen einzufühlen und ihre Handlungen, so wie die Handlungen ihres Umfeldes nachvollziehen zu können. Die Relevanz des von mir behandelten Themas finde ich in dessen zeitlicher Übertragbarkeit. Es wird das Wechselspiel zwischen einer Katastrophe und den evolvierten Menschen beschrieben. Simpel gesagt ist es ein Schema von Ereignis und folgender menschlicher Reaktion, wie wir es auch in heutiger Zeit erleben. Die Pest wurde von den Menschen ins Leben gerufen, und verbreitet, wie auch gleichzeitig von ihnen gefürchtet. Letztendlich wurde sie den Menschen zum Verhängnis. Wenn das Stichwort der Eigenschuld der Menschen fällt, dürfte es einfach werden, Parallelen zu heutigen Gegebenheiten zu ziehen. Umweltkatastrophen, Pandemien und Epidemien, Hungersnöte und gar Nuklearkatastrophen haben sowohl hinsichtlich des Auslösers wie auch hinsichtlich der Wirkung auf die Menschen einen gemeinsamen Nenner mit der Seuche im 14. Jahrhundert.