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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Veranstaltung: Seminar "Pflegeprozess", Sprache: Deutsch, Abstract: Die verfasste Arbeit trägt den Titel „Die Pflegeanamnese“. Durch die zweite Überschrift, „- Grundsätze der korrekten Durchführung sowie die Bedeutung für den Pflegeprozess -“, erfolgt eine Eingrenzung des Themas. Doch trotz oder gerade wegen dieser klaren Eingrenzung, möchte ich eine weitere Intension der Hausarbeit ansprechen, die Bewertung der Hypothese: „Eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Veranstaltung: Seminar "Pflegeprozess", Sprache: Deutsch, Abstract: Die verfasste Arbeit trägt den Titel „Die Pflegeanamnese“. Durch die zweite Überschrift, „- Grundsätze der korrekten Durchführung sowie die Bedeutung für den Pflegeprozess -“, erfolgt eine Eingrenzung des Themas. Doch trotz oder gerade wegen dieser klaren Eingrenzung, möchte ich eine weitere Intension der Hausarbeit ansprechen, die Bewertung der Hypothese: „Eine unzureichende Pflegeanamnese als Grundstein, führt zum Einsturz und somit zum Scheitern des Pflegeprozesses.“ Der Aufbau der Arbeit gliedert sich in folgende Punkte von der Begriffsdefinition und -differenzierung, über die Informationssammlung und die angemessenen Gesprächstechniken sowie die Bedeutung der Pflegeanamnese für den Pflegeprozess. Abschließend ist eine exemplarische Pflegeanamnese, nach dem Pflegemodell von D. E. OREM, in die Hausarbeit integriert. Ich habe mich für dieses weltweit populäre Modell entschieden, da es die Facetten der Pflege in drei Pflegesystemen betrachtet. Hierzu zählen das vollständig kompensatorische, das teilweise kompensatorische und das unterstützende anleitende Pflegesystem. (vgl. CAVANAGH 1995, S. 49) Hinzu kommt das jeweilige Rollenverhalten zwischen Patient und der Pflegeperson, das D. E. OREM in den Pflegeprozess einfließen lässt. „Das besondere Verständnis, das die Pflegekräfte wie auch der Patient für ihre jeweiligen Rollen haben, dient als grundlegende Voraussetzung im Hinblick auf die Erwartungen und Handlungen in jeder Pflegesituation.“ (OREM 1997, S. 64)