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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen Überblick über die Grundlagen der „transzendentalen Phänomenologie“ Edmund Husserls zu geben, welcher aus den Vorbereitungen und Manuskripten seiner Vorlesungen „Grundprobleme der Phänomenologie aus dem Wintersemester 1910/11“ stammt. Hierfür wird eine Ausführung zu den folgenden Begriffen gemacht: „natürlichen Einstellung“, „Ich“, „Leib“, „Einfühlung“, „Dinge“, „Evidenz“, „Erfahrungswissenschaft“,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen Überblick über die Grundlagen der „transzendentalen Phänomenologie“ Edmund Husserls zu geben, welcher aus den Vorbereitungen und Manuskripten seiner Vorlesungen „Grundprobleme der Phänomenologie aus dem Wintersemester 1910/11“ stammt. Hierfür wird eine Ausführung zu den folgenden Begriffen gemacht: „natürlichen Einstellung“, „Ich“, „Leib“, „Einfühlung“, „Dinge“, „Evidenz“, „Erfahrungswissenschaft“, „phänomenologische Einstellung“, „Ausschaltung“, „Einklammerung“, „phänomenologische Reduktion“, „phänomenologische Urteile“, „Solipsismus“ und „Transzendenz in der Immanenz“. Denn sowohl für Philosophen als auch „Nicht-Philosophen“ scheint die transzendentale Phänomenologie Edmund Husserls abstrakt und kompliziert zu sein, sodass anhand von Beispielen die Vorgehensweise seiner Methode der „phänomenologischen Reduktion“ für den Leser greifbar gemacht wird.