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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte, Lehrstuhl für Alte geschichte), Veranstaltung: Individuelles Machtstreben und Struktur des Staates - Von den Gracchen bis Augustus 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick scheint es paradox, in Cicero einen der Totengräber der Republik sehen zu wollen. Schließlich wird er oft als die Verkörperung des republikanischen Gedankens angesehen und hat sich auch selber so dargestellt. Dennoch hat er mit seinen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte, Lehrstuhl für Alte geschichte), Veranstaltung: Individuelles Machtstreben und Struktur des Staates - Von den Gracchen bis Augustus 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick scheint es paradox, in Cicero einen der Totengräber der Republik sehen zu wollen. Schließlich wird er oft als die Verkörperung des republikanischen Gedankens angesehen und hat sich auch selber so dargestellt. Dennoch hat er mit seinen Philippischen Reden ungewollt zum Untergang der Republik beigetragen. Es ist das Ziel dieser Arbeit, diese Behauptung anhand von ausgewählten Aspekten in den Philippischen Reden zu beweisen. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung Octavians in den Philippischen Reden. Um jedoch verstehen zu können warum sich Cicero so sehr für den Adoptivsohn Caesars einsetzte, müssen zuerst die Hintergründe dieses Bündnisses genauer betrachtet werden. Im zweiten Teil der Arbeit soll es um die außerordentlichen Kommanden gehen, die Cicero für Octavian, M. Iunius Brutus und C. Cassius Longinus beantragte. Wie versuchte er deren eigenmächtiges Vorgehen zu rechtfertigen? Inwiefern verdeutlichen oder fördern Ciceros Anträge und seine Argumentation die allgemeine Krise, in der sich die Republik befand?

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