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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Universität Lüneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Platons Dialog Phaidros, Sprache: Deutsch, Abstract: Der griechische Philosoph Platon lebte um 428 bis ca. 347 v. Chr. Er gilt als einer der einflußreichsten Denker der abendländischen Philosophie. Platon schrieb seine Werke in Dialogform. Anhand von Gesprächen zwischen zwei oder mehreren Personen werden philosophische Gedanken vorgetragen, diskutiert und kritisiert. Auch der „Phaidros“, der hier auszugsweise diskutiert werden soll, ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Universität Lüneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Platons Dialog Phaidros, Sprache: Deutsch, Abstract: Der griechische Philosoph Platon lebte um 428 bis ca. 347 v. Chr. Er gilt als einer der einflußreichsten Denker der abendländischen Philosophie. Platon schrieb seine Werke in Dialogform. Anhand von Gesprächen zwischen zwei oder mehreren Personen werden philosophische Gedanken vorgetragen, diskutiert und kritisiert. Auch der „Phaidros“, der hier auszugsweise diskutiert werden soll, ist ein solcher Dialog. In der griechischen Antike war die Knabenliebe ein allgemein geachtete und anerkannte Praktik. Gerade die Werke Platons gelten als wichtige Quellen, die die Existenz der Knabenliebe nachhaltig belegen. Im ersten Teil der Hausarbeit möchte ich zunächst den Forschungsstand über die griechische Knabenliebe vorstellen. Den Hauptteil der Arbeit stellt eine Interpretation der zweiten Rede des Sokrates dar, wie die philosophische Aneignung und Transformation der Institution Knabenliebe im Phaidros beschaffen ist. Dabei werde ich mich auf einzelne Zitate der Rede beziehen und diese interpretieren.