Mit Porträts u.a. von Clara Menck, Magret Boveri, Elisabeth Noelle-Naumann, Inge Deutschkron, Maria Frisé, Marion Dönhoff, Helene Rahms und Christa Meves.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Sie haben die Entwicklung der jungen Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt, und doch ist die Geschichte nie erzählt worden: von Publizistinnen der ersten Stunde, die spätere Generationen von Journalistinnen beeinflusst haben - und dafür sorgten, dass die junge Demokratie Liberalität und Toleranz ausgebildet hat und die Marktwirtschaft Akzeptanz fand. Sie wurden politisch wirksam, indem sie Privates politisch machten. Die wenigsten von ihnen verstanden sich als Feministinnen, sie nahmen sich einfach ihre Rechte. Ihr Bild wurde von den Männerfiguren Augstein, Nannen, Burda & Co. überschattet - Rainer Hank macht ihre Stimmen wieder hörbar.F.A.Z.
Rainer Hank: Die Pionierinnen. Wie Journalistinnen nach 1945 unseren Blick auf die Welt veränderten. Penguin Verlag, 368 Seiten, 28 Euro. (Erscheint am 25. Oktober)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH