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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie Department Lehrstuhl II), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst soll es darum gehen die Plastik in den Kontext von Schellings Kunstphilosophie stellen. Dabei beschäftigt die Frage weshalb Schelling eine solche überhaupt bearbeiten will und welche Aufgabe sie hat. Das bietet zunächst den großen Rahmen, von dem aus die Stellung der Plastik im System der Kunstphilosophie erläutert wird, um dann die Plastik…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie Department Lehrstuhl II), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst soll es darum gehen die Plastik in den Kontext von Schellings Kunstphilosophie stellen. Dabei beschäftigt die Frage weshalb Schelling eine solche überhaupt bearbeiten will und welche Aufgabe sie hat. Das bietet zunächst den großen Rahmen, von dem aus die Stellung der Plastik im System der Kunstphilosophie erläutert wird, um dann die Plastik an sich zu behandeln. Nachfolgend werden das Kunstwerk und das Kunstprodukt nach Schelling näher erläutert, um dann zu einer Interpretation der Kunst McCarthys durch Schelling überzugehen. Dabei soll Schellings "Philosophie der Kunst" auf McCarthys "Selbstbildnis" von 2005 als konkretes Beispiel angewendet werden. Interessant ist hierbei, ob Schellings "Kunstphilosophie" von 1802 auch auf ein Kunstwerk von 2005 bezogen werden kann. Der Vergleich zwischen Schelling und Herder soll zeigen, wie verschiedenartig man mit der Betrachtung der Plastik umgehen kann, auch wenn man eine ähnliche Kunstauffassung vertritt. Zwei Beispiele von Paul McCarthy und Ron Mueck sollen in der Folge auf Herders Vorstellung der Plastik in Abgleich zu Schelling bezogen werden.

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