Da wollte ich doch nur mal die fünf platonischen Körper genauer betrachten und dann so was! Sie haben eine geometrische Symmetrie, die ich nicht erwartet habe - je zwei von ihnen sind miteinander verwandt. Dann habe ich eine Anordnung der platonischen Körper entdeckt, in der auch die Kugel, die regelmäßigen Vielecke, die drei regelmäßig gegliederten "platonischen Flächen" und vieles mehr ihren Platz haben - und diese Anordnung war eine perfekte Hyperbel mit der Kugel an einem zentralen Platz. Das sah aus, als wenn es da noch mehr zu entdecken gäbe ... Dann habe ich die Ähnlichkeit zwischen dem Tetraeder und dem roten Dreieck bemerkt, das man bei den Kundalini-Meditationen im Wurzelchakra imaginiert. Daraufhin habe ich in meinen Meditationen das Dreieck durch einen Tetraeder ersetzt und war verblüfft über die große und vielfältige Wirkung, die das hatte. Da lag es nahe, auch die anderen platonischen Körper den Chakren zuzuordnen. Dabei hat sich herausgestellt, daß die platonischen Körper und die Chakren genau dieselben Symmetrien enthalten. Auch hier waren die Wirkungen bei der Anwendung mehr als überzeugend. Daraufhin habe ich einige andere Menschen ebenfalls die platonischen Körper in ihren Chakren imaginieren lassen, was zu genau denselben Phänomenen wie bei mir geführt hat. Schließlich habe ich auch noch Anwendungsmöglichkeiten in der Heilung und in der Magie gefunden. Die platonischen Körper sind homöopathische Kügelchen für die Chakren.
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