Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen die "Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" im Hinblick auf diesen Prozess ausgewertet werden. Diese Akten werden im Auftrag des Auswärtigen Amtes vom Institut für Zeitgeschichte herausgegeben. Die Freigabe der Akten erfolgt in einem Abstand von 30 Jahren. Die neuesten Akten stammen aus dem Jahr 1976, was eine Auseinandersetzung mit den Akten im Hinblick auf die spanische Transition vorläufig auf deren erste Phase beschränkt, die mit der Annahme des Reformgesetzes im Dezember 1976 endet.3 Das Augenmerk liegt also auf der Schnittstelle des Umbruchs zwischen dem langsamen Ende des autoritären Regimes im Jahre 1975 und dem Beginn der Institutionalisierung der Demokratie 1976. Die zweite Phase der Transition, in der mit den ersten freien nationalen Parlamentswahlen (Juni 1977) und der Annahme der Verfassung (Dezember 1978) entscheidende Bausteine in Richtung Demokratie gesetzt wurden, muss ausgespart werden. Bei der Untersuchung der Dokumente aus den Jahrgängen 1975 und 1976 soll so verfahren werden, dass jedem Jahrgang zunächst ein einleitendes Kapitel vorangestellt wird, das die allgemeine politische Entwicklung beschreibt und die Umstände der Ereignisse in einen größeren Rahmen setzt. Daraufhin sollen die Dokumente aus den "Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" einzeln inhaltlich wiedergegeben werden und jeweils direkt im Anschluss bewertet und kontextualisiert werden. Am Ende stehen eine Gesamtbetrachtung der Akten und der sie betreffenden Zeit der Jahre 1975 und 1976 sowie deren Bedeutung für die Transition Spaniens.
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