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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Studentenbewegung von 1968 im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Olivfarbene Parkas und Beatles, freie Liebe und Kommunen, wem fällt das nicht ein, wenn die Rede von den 68ern ist? Diese Assoziation, die nur einem Teil des Bildes der jungen Menschen gerecht wird, betrachtet die vorliegende Arbeit differenziert und fügt eine politische Dimension hinzu. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Studentenbewegung von 1968 im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Olivfarbene Parkas und Beatles, freie Liebe und Kommunen, wem fällt das nicht ein, wenn die Rede von den 68ern ist? Diese Assoziation, die nur einem Teil des Bildes der jungen Menschen gerecht wird, betrachtet die vorliegende Arbeit differenziert und fügt eine politische Dimension hinzu. Die Errungenschaften der 68er waren mehr als ein Klischee, denn die Mischung aus politischer und jugendkultureller Sprengkraft verlieh der Protestbewegung ihre Massenwirkung. Einer der zentralen Punkte, mit denen sich die Historiker nach den Geschehnissen der 68er befassen, ist die Frage nach der Wirksamkeit der Revolte. Waren die 68er Revolutionäre ohne Revolution? Die Experten schwanken in Ihrer Einschätzung zwischen neuer gesellschaftlicher Wegweisung und der resignierenden Bilanz eines Scheiterns. Wir schreiben das Jahr 2007 und so mancher Slogan auf den Bannern der 68er hat noch nichts an Aktualität eingebüßt.