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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: unbenotet, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Periodenartig steigt und fällt das Interesse, welches Kinderdelinquenz – Kinderkriminalität gibt es ja nicht, da Kinder nicht straffähig sind - gezollt wird. Dabei spielen tatsächliche Entwicklungen und Kriminalitätsstatistiken kaum eine Rolle; wichtiger ist die potentiell mediale Verarbeitung des Stoffes. So stehen immer andere „Problemgruppen“ im Mittelpunkt des Aufmerksamkeit: Ausländerbanden, Neonazis,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: unbenotet, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Periodenartig steigt und fällt das Interesse, welches Kinderdelinquenz – Kinderkriminalität gibt es ja nicht, da Kinder nicht straffähig sind - gezollt wird. Dabei spielen tatsächliche Entwicklungen und Kriminalitätsstatistiken kaum eine Rolle; wichtiger ist die potentiell mediale Verarbeitung des Stoffes. So stehen immer andere „Problemgruppen“ im Mittelpunkt des Aufmerksamkeit: Ausländerbanden, Neonazis, Kampfhunde oder eben ab und an „Verbrecher-Kids“, „Monster-Kids“ (der Einfallsreichtum der Medien bei der Prägung von Begriffen für delinquente Kinder scheint grenzenlos). Nicht nur, aber besonders bei Kindern wird häufig übertrieben und sich eine generelle Verwahrlosung der „Terror-Kids“ halluziniert. Wie die Fakten aussehen, ist dabei häufig egal. Doch wie sehen die Fakten aus? Verlässliche Statistiken lassen sich schwer finden. Eine Möglichkeit wäre die polizeiliche Kriminalstatistik (kurz PKS). Diese werde ich nun vorstellen, um zu sehen, ob diese geeignet ist, für eine Bestandsaufnahme der Verfassung der Kinder unserer Gesellschaft.