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Das Lachenareal in Thun ist öffentliche Polysport- und Parkanlage in einem. Ausgehend von einer 1922 eröffneten kleinen Seebadanstalt hat die Stadt das auf ein breites Publikum zugeschnittene Angebot über die Jahrzehnte hinweg kontinuierlich erweitert. Eingebettet in eine naturnahe Umgebung bieten heute unter anderem ein Strandbad im Stil des Neuen Bauens, ein frei zugängliches Stadion aus den 1950er Jahren, eine Sporthalle sowie ein Bootshafen, Spazierwege und Rastplätze vielschichtige Möglichkeiten zu sportlicher Betätigung und beschaulicher Erholung – stets mit herrlicher Aussicht auf den…mehr
Das Lachenareal in Thun ist öffentliche Polysport- und Parkanlage in einem. Ausgehend von einer 1922 eröffneten kleinen Seebadanstalt hat die Stadt das auf ein breites Publikum zugeschnittene Angebot über die Jahrzehnte hinweg kontinuierlich erweitert. Eingebettet in eine naturnahe Umgebung bieten heute unter anderem ein Strandbad im Stil des Neuen Bauens, ein frei zugängliches Stadion aus den 1950er Jahren, eine Sporthalle sowie ein Bootshafen, Spazierwege und Rastplätze vielschichtige Möglichkeiten zu sportlicher Betätigung und beschaulicher Erholung – stets mit herrlicher Aussicht auf den Thunersee und die Berner Alpen. Die typologisch an den Volksparks amerikanischer und deutscher Grossstädte orientierte Anlage ist damit ein Musterbeispiel schweizerischen Sportstättenbaus für die Allgemeinheit.
Vom Schwemmland zum Freizeit-Eldorado - Schweizer Sportstättenbau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - «Höher, weiter, schneller» - Sportstättenbau als neue öffentliche Bauaufgabe - Leistungs- und Breitensport im Dienste der Gesellschaft «Der Zwang, irgendwie gute Figur zu machen» – Das Thuner Strandbad - Badefreuden in Aare und Thunersee - Die Seebadanstalt von 1922 - Das Strandbad von 1932/33 - Nachkriegszeit: (K)ein nationales Wassersportzentrum - Sanierung und Umbau 2017–2020 Ausbau zur Polysportanlage 1950–1954 - Die Wiederaufnahme der Idee einer Grosssportanlage im Lachen - Leichte Muse bei sanfter Brise – Breitenkultur am See Abschluss des Bauprogrammes und offene Zukunft - Die Lachenhalle - Das gescheiterte Projekt Freizeit- und Hafenanlage Seeallmend (FUHAS) - Die zu klärende künftige Nutzung des Lachenareals Würdigung Anhang
Vom Schwemmland zum Freizeit-Eldorado - Schweizer Sportstättenbau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - «Höher, weiter, schneller» - Sportstättenbau als neue öffentliche Bauaufgabe - Leistungs- und Breitensport im Dienste der Gesellschaft «Der Zwang, irgendwie gute Figur zu machen» – Das Thuner Strandbad - Badefreuden in Aare und Thunersee - Die Seebadanstalt von 1922 - Das Strandbad von 1932/33 - Nachkriegszeit: (K)ein nationales Wassersportzentrum - Sanierung und Umbau 2017–2020 Ausbau zur Polysportanlage 1950–1954 - Die Wiederaufnahme der Idee einer Grosssportanlage im Lachen - Leichte Muse bei sanfter Brise – Breitenkultur am See Abschluss des Bauprogrammes und offene Zukunft - Die Lachenhalle - Das gescheiterte Projekt Freizeit- und Hafenanlage Seeallmend (FUHAS) - Die zu klärende künftige Nutzung des Lachenareals Würdigung Anhang
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