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Über Pornographie wird gerade vor dem Hintergrund ihrer popkulturellen Normalisierung heftig gestritten. Zugleich mangelt es aber bislang an einer gesellschaftstheoretischen Durchdringung des Phänomens der zeitgenössischen Hardcore-Pornographie.
>ihrer soziologischen, psychoanalytischen und systemtheoretischen Perspektiven zeigt er, dass Pornographie von latenten Bedeutungsgehalten lebt und den Wandel des Sexuellen sowohl reflektiert als auch vorantreibt.

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Produktbeschreibung
Über Pornographie wird gerade vor dem Hintergrund ihrer popkulturellen Normalisierung heftig gestritten. Zugleich mangelt es aber bislang an einer gesellschaftstheoretischen Durchdringung des Phänomens der zeitgenössischen Hardcore-Pornographie.

>ihrer< Pornographie auf neue Weise. Aus soziologischen, psychoanalytischen und systemtheoretischen Perspektiven zeigt er, dass Pornographie von latenten Bedeutungsgehalten lebt und den Wandel des Sexuellen sowohl reflektiert als auch vorantreibt.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sven Lewandowski (Dr. phil.) ist Soziologe und leitet an der Universität Bielefeld das DFG-Projekt Die Praxen der Amateurpornographie. Er ist zudem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift für Sexualforschung.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Sexualsoziologie, Soziologische Theorie und Systemtheorie.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Malte Thran lässt sich in seiner Besprechung von Sven Lewandowskis Buch über Pornografie dazu hinreißen, Lewandowskis Thesen wiederzugeben, ohne das genau zu kennzeichnen. Als Leser bleibt uns nur, das Buch selbst zu lesen, um herauszufinden, was genau der Feder des Autors, was vom Rezensenten stammt. Immerhin: Dass der Soziologe Lewandowski hier gegen normative Vorstellungen von Pornografie anschreibt, indem er die Skripts des Hardcore ausführlich schildert und das veraltete Triebmodell dahinter ausmacht, teilt uns der Rezensent unmissverständlich mit.

© Perlentaucher Medien GmbH
Besprochen in:

GMK-Newsletter, 11/12 (2012)

Die Presse, 26.01.2013, Gabriele Sorgo

Süddeutsche Zeitung, 12.08.2013, Malte Thran

Zeitschrift für Sexualforschung, 27 (2014), Peter-Paul Bänziger