Der Postdemokratie-Diskurs, der die schleichende Aushöhlung demokratischer Werte in westlichen Demokratien beklagt, zählt ohne Zweifel zu den wichtigsten Krisendiagnosen der zeitgenössischen Demokratietheorie. Dieser Band rekonstruiert die entsprechenden Arbeiten von Colin Crouch, Jacques Rancière und Sheldon Wolin und zeigt auf, dass Postdemokratisierungsprozesse mit einem erneuten Strukturwandel politischer Öffentlichkeit einhergehen müssen. Zu dessen Messung wird ein analytisches Modell vorgeschlagen, das die postdemokratische Krisendiagnose erstmals einer umfassenden empirischen Prüfung zugänglich macht.
Der Inhalt - Der Postdemokratie-Diskurs: Crouch, Rancière, Wolin - Der Postdemokratie-Diskurs im Kontext demokratischer Krisendiagnosen - Politische Öffentlichkeit und Postdemokratie - Strukturwandel der Öffentlichkeit Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften Die Autorin Dr. Claudia Ritzi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Theorie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.
Der Inhalt - Der Postdemokratie-Diskurs: Crouch, Rancière, Wolin - Der Postdemokratie-Diskurs im Kontext demokratischer Krisendiagnosen - Politische Öffentlichkeit und Postdemokratie - Strukturwandel der Öffentlichkeit Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften Die Autorin Dr. Claudia Ritzi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Theorie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.
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