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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Thanatosoziologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit ist die einst als unerschütterlich geltende Grenze zwischen Leben und Tod zunehmend verschwommen und sogar das Gedankenexperiment der völligen Dekonstruktion des Todes rückt zunehmend in den Fokus der thanatosoziologischen Debatte. Dies ist zum einen dem technisch-medizinischen Fortschritt geschuldet. Zum anderen reagiert die wissenschaftliche Disziplin immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Thanatosoziologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit ist die einst als unerschütterlich geltende Grenze zwischen Leben und Tod zunehmend verschwommen und sogar das Gedankenexperiment der völligen Dekonstruktion des Todes rückt zunehmend in den Fokus der thanatosoziologischen Debatte. Dies ist zum einen dem technisch-medizinischen Fortschritt geschuldet. Zum anderen reagiert die wissenschaftliche Disziplin immer auf gesellschaftliche Problemlagen und versucht den Menschen Lösungen für spezifische, aus der Entwicklung resultierende, Probleme zu präsentieren. Bevor zunächst das Motiv der akribischen Forschung, die gesellschaftliche Problemlage, auf die die Forschung reagiert, untersucht wird, sollen im Folgenden die neuen Grenzen des Todes beschrieben und ein Ausblick auf eine mögliche Zuspitzung der Entwicklung, nämlich eine Dekonstruktion des Todes, und deren Folgen für die Gesellschaft gewagt werden.