Im Dialog mit Maurice Merleau-Pontys Phänomenologie der Wahrnehmung, Jacques Lacans Psychoanalyse des Blicks sowie Pierre Bourdieus Habitustheorie wird diese »Geschichte des Sehens« weiter geschärft und zu einer umfassenden praxistheoretischen Heuristik ausgebaut. Das Sehen erweist sich dabei einerseits als kulturell überformt und andererseits als relativ freie Praxis, die sich für ein Anders-Sehen offen zeigt.
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