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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Preisbildung auf dem Oligopol kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil diese Marktform in ihren unterschiedlichen Ausprägungen heute auf den meisten Märkten als die dominierende vorgefunden wird. Auf der Angebotsseite sind nur wenige, relativ große Anbieter vorhanden, während auf der Nachfrageseite viele Käufer existieren (Angebotsoligopol). Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Preisbildung auf dem Oligopol kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil diese Marktform in ihren unterschiedlichen Ausprägungen heute auf den meisten Märkten als die dominierende vorgefunden wird. Auf der Angebotsseite sind nur wenige, relativ große Anbieter vorhanden, während auf der Nachfrageseite viele Käufer existieren (Angebotsoligopol). Dabei unterscheidet man ein vollkommenes bzw. homogenes Oligopol ohne Produktdifferenzierungen und ein unvollkommenes bzw. heterogenes Oligopol mit Produktdifferenzierungen. Diese beiden Oligopolformen unterscheiden sich in der Struktur der Nachfrage (was auf das Produkturteil aus der Sicht der Konsumenten zurückzuführen ist) und in der daraus resultierenden Preissetzung bzw. im Preissetzungsverhalten der Oligopolisten. Da für unsere Diskussion lediglich das homogene Oligopol von Bedeutung ist, bezieht sich die weitere Ausarbeitung nur auf diese Marktform. [...]