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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. September 2009 finden in Deutschland die Bundestagswahlen zum 17. Bundestag statt. Die Parteien befinden sich schon lange im Wahlkampf und buhlen derzeit um die Gunst der Wähler. Die Fragen, die sich die Parteien dabei stellen, sind die Folgenden: Wie muss ein solcher Wahlkampf geführt werden um Erfolg zu haben? Was sind die Kriterien eines professionell geführten Wahlkampfes? Diese Arbeit geht der These der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. September 2009 finden in Deutschland die Bundestagswahlen zum 17. Bundestag statt. Die Parteien befinden sich schon lange im Wahlkampf und buhlen derzeit um die Gunst der Wähler. Die Fragen, die sich die Parteien dabei stellen, sind die Folgenden: Wie muss ein solcher Wahlkampf geführt werden um Erfolg zu haben? Was sind die Kriterien eines professionell geführten Wahlkampfes? Diese Arbeit geht der These der „Professionalisierung“ von Wahlkämpfen auf den Grund. Spätestens seit dem Wahlkampf der SPD zur Bundestagswahl von 1998 ist unter den Wahlkampfforschern ein Diskurs über die zunehmende „Professionalisierung“ von bundesdeutschen Wahlkämpfen entbrannt. Einigkeit besteht weitestgehend darin, dass sich die Wahlkampfführung verändert hat. Uneinigkeit besteht jedoch darüber, inwieweit es sich dabei um eine „Amerikanisierung“, „Modernisierung“ oder „Professionalisierung“ handelt. Diese Arbeit geht der Beantwortung folgender Fragen nach: Was bedeutet die „Professionalisierung“ von Wahlkämpfen? Was sind die Kriterien zur „Professionalisierung“ von Wahlkämpfen? Inwieweit handelt es sich beim SPD Wahlkampf zur Bundestagswahl von 1998 um einen professionalisierten Wahlkampf? Der folgende Abschnitt wird sich mit dieser oben erwähnten Kontroverse näher auseinandersetzen und versuchen zur Begriffs- und Inhaltsklärung dieser Thesen von veränderter Wahlkampfführung beizutragen. Der dritte Teil der Arbeit setzt sich dann wieder näher mit der These der „Professionalisierung“ auseinander. Die wesentlichen Elemente, welche einen professionellen Wahlkampf ausmachen, werden an dieser Stelle aufgezeigt und näher erläutert. Gerade mit Hinblick auf die anstehenden Bundestagswahlen im September 2009 erscheint es sinnvoll, sich mit den Elementen eines professionellen Wahlkampfes noch einmal näher auseinanderzusetzen. Eine solche Auseinadersetzung kann dabei helfen die Vielzahl von Ereignissen, welche sich im laufenden Wahlkampf bis zum 27. September 2009 noch ereignen werden, besser zu verstehen und deren Intention nachvollziehen zu können. Diese Arbeit versucht die These der „Professionalisierung“ anhand eines bereits vergangenen Wahlkampfes empirisch zu überprüfen. Der SPD Wahlkampf, welcher der Bundestagswahl von 1998 vorausging, eignet sich hervorragend um in Teil vier der Arbeit die Umsetzung, der in Abschnitt drei erarbeiteten Kriterien eines professionalisierten Wahlkampfes, empirisch zu überprüfen. [...]