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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 87,5%, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Corporate Design, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Abgrenzung zur Neoklassischen Ökonomik entstand Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts das Theoriegebäude der sog. „Neuen Institutionenökonomik“, welches differenzierte Annahmen trifft und die Wichtigkeit von Verträgen bzw. Institutionen betont. Sie verfügt über drei sich teilweise überschneidende Basistheorien: Die Property-Rights-Theory, die Transaktionskosten-theorie sowie die Principal-Agent-Theorie, von denen im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 87,5%, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Corporate Design, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Abgrenzung zur Neoklassischen Ökonomik entstand Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts das Theoriegebäude der sog. „Neuen Institutionenökonomik“, welches differenzierte Annahmen trifft und die Wichtigkeit von Verträgen bzw. Institutionen betont. Sie verfügt über drei sich teilweise überschneidende Basistheorien: Die Property-Rights-Theory, die Transaktionskosten-theorie sowie die Principal-Agent-Theorie, von denen im Folgenden einzig auf die erstere eingegangen wird. Diese hat die Untersuchung unterschiedlicher Verteilungen von Property Rights zur Grundlage und bezieht dabei sowohl Betrachtungen der Ökonomie als auch der Rechtswissenschaften mit ein, weshalb sie ebenso als "Theorie der Verfügungsrechte" bezeichnet wird. Wirtschaft bzw. wirtschaftliches Handeln fußt im Kern auf der permanenten Knappheit aller wirtschaftlichen Güter. Die Organisation und Koordination derselben stellt die Menschheit und insbesondere die Wirtschaftswissenschaftler seit langer Zeit jedoch vor nicht unerhebliche Probleme, denen sie mit den unterschiedlichsten theoretischen Modellen begegnen.