Nicht lieferbar
Die Protestantische Bewegung und der Kaiser in der Zeit von 1530 bis 1548 (eBook, PDF) - Hetmank, Maja
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter von Reformation, katholischer Reform und Konfessionalisierung in Bayern und Franken, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man auf die Regierungszeit Kaiser Karls V. blickt, ist der anhaltende Konflikt zwischen dem Kaiser und den protestantischen Ständen ein besonderes Charakteristikum. Er beginnt 1521 mit dem Wormser Edikt und endet vorläufig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter von Reformation, katholischer Reform und Konfessionalisierung in Bayern und Franken, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man auf die Regierungszeit Kaiser Karls V. blickt, ist der anhaltende Konflikt zwischen dem Kaiser und den protestantischen Ständen ein besonderes Charakteristikum. Er beginnt 1521 mit dem Wormser Edikt und endet vorläufig 1555 mit dem Augsburger Religionsfrieden und dem Rücktritt des Kaisers. In dieser Arbeit, soll es folglich darum gehen, dass Verhältnis zwischen der protestantischen Bewegung und dem Kaiser darzustellen. Der zeitliche Rahmen der Untersuchung beschränkt sich auf die Jahre zwischen zwischen 1530 und 1548, in denen sich der Konflikt zwischen Kaiser und Protestanten verschärft und schließlich eskaliert. Diese Periode beginnt mit der Rückkehr des Kaisers ins Deutsche Reich und der Übergabe der Religionsbekenntnisse auf dem Augsburger Reichstag und endet mit Karls militärischem Sieg über die Protestanten und dem Augsburger Interim. Ein weiteres Charakteristikum dieser Periode zeigt sich in der politisch-konfessionellen Blockbildung, die in jenen Jahren begann, sich zu verfestigen und eine Reichseinheit immer unwahrscheinlicher machte.