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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, wie die Überprüfung von Treuhandkonten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung grundsätzlich erfolgt beziehungsweise welche Richtlinien und Maßstäbe dabei von Wirtschaftsprüfern eingehalten und beachtet werden sollen. Es ist der 25. Juni des Jahres 2020, der ein bis dahin noch nie geschehenes Ereignis in der deutschen Aktienmarktgeschichte markiert: Die Wirecard AG, ein Mitglied des deutschen Aktienindex, meldet Insolvenz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, wie die Überprüfung von Treuhandkonten im Rahmen der Jahresabschlussprüfung grundsätzlich erfolgt beziehungsweise welche Richtlinien und Maßstäbe dabei von Wirtschaftsprüfern eingehalten und beachtet werden sollen. Es ist der 25. Juni des Jahres 2020, der ein bis dahin noch nie geschehenes Ereignis in der deutschen Aktienmarktgeschichte markiert: Die Wirecard AG, ein Mitglied des deutschen Aktienindex, meldet Insolvenz an. Es ist bis zu diesem Zeitpunkt das bisher erste Mal, dass ein Mitglied des DAX diesen Weg beschreiten muss. Der Antrag stellt dabei eine folgenreiche, notwendige Konsequenz dar, nachdem zuvor bekannt geworden war, dass bis dahin testierte Guthaben mit einer Gesamtsumme von rund 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten nicht vorhanden sind. Der Wirtschaftsprüfer EY, welcher bis zu diesem Zeitpunkt jahrelang uneingeschränkt die Bilanzen testierte, rückte sofort in den Mittelpunkt und stand vielfachen Forderungen nach Antworten und Erklärungen gegenüber.