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Die psychoanalytische Forschungs- und Versorgungsambulanz am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main blickt auf eine 60-jährige Tradition zurück. Vorgestellt werden ihre Aufgaben und Arbeitsweisen, zentrale klinische Themen wie die psychoanalytischen Theorien und Techniken des Erstinterviews, das Konzept des "szenischen Verstehens" oder auch die Diagnostik und Dynamik von Übertragungsprozessen. Im Zentrum steht dabei eine praxisnahe und fallbezogene Illustration der klinischen Erfahrungen mit unterschiedlichen Patientengruppen und ihren speziellen Herausforderungen. Ein Einblick in…mehr

Produktbeschreibung
Die psychoanalytische Forschungs- und Versorgungsambulanz am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main blickt auf eine 60-jährige Tradition zurück. Vorgestellt werden ihre Aufgaben und Arbeitsweisen, zentrale klinische Themen wie die psychoanalytischen Theorien und Techniken des Erstinterviews, das Konzept des "szenischen Verstehens" oder auch die Diagnostik und Dynamik von Übertragungsprozessen. Im Zentrum steht dabei eine praxisnahe und fallbezogene Illustration der klinischen Erfahrungen mit unterschiedlichen Patientengruppen und ihren speziellen Herausforderungen. Ein Einblick in aktuelle Forschungsprojekte macht die enge Verzahnung von klinischer Praxis und wissenschaftlicher Forschung deutlich.
Autorenporträt
Dr. phil. habil. Dipl.-Psych. Lothar Bayer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Stellvertretender Leiter der Ambulanz des Sigmund-Freud-Instituts, Frankfurt/Main. Prof. Dr. med. Heinz Weiß ist Leiter des medizinischen Schwerpunkts und Leiter der Ambulanz des Sigmund-Freud-Instituts, Frankfurt/Main. Er ist zudem Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin (Zentrum für Innere Medizin VI) am Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart, Vorsitzender des dortigen Klinischen Ethik-Komitees sowie Außerplanmäßiger Professor an der Universität Tübingen. Mit Beiträgen von: Lothar Bayer, Ralph J. Butzer, Anna Lea Docter, Carla Sophie Messmann, Bernd Pütz, Sigrid Scheifele, Felix Schoppmann, Annabelle Starck und Heinz Weiß.