Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Regelmäßige Bewegung sollte für jeden von uns ein Thema sein. Konsequent befolgen diesen Ratschlag nur wenige, da hierbei Initiative, Entscheidungskraft und ausreichend Ausdauer vorhanden sein müssen. Weshalb die Bewegungsarmut der Gesellschaft auch Konsequenzen für weitere Bereiche des Lebens aufweist, wird im weiteren Verlauf des Textes erläutert werden. Im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit, besonders bei Depressionen, Angst sowie in Stresssituationen, kann körperliche Aktivität einen positiven Effekt auf den Menschen und sein Selbstkonzept haben . Das Vermögen an physischer und psychischer Fitness sowie die Qualifikation zur Selbstbeobachtung, -verstärkung und -bewertung geben dem Menschen eine mehr oder weniger ausgeprägte, persönliche Sicherheit. Für die Ausarbeitung einer erfolgreichen Verhaltensänderung kann man sich auf das Transtheoretische Modell (TTM) von Prochaska und DiClemente (1984) stützen.
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