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"Eine spektakuläre Analyse, wer wir wirklich sind." Peter Unfried, taz futurzwei, 13.12.22
"Eine höchst spannende Analyse, die manch anerkannte Idee der Gesellschaft ins Schwanken bringt, dem Subjekt wieder einen eigenen, psychischen Kern gibt und uns somit wieder zu mehr als nur gesellschaftlichen Produkten erhebt." Pro Zukunft, Dezember 2022
"Eine anspruchsvolle wissenschaftliche Arbeit, die sich dennoch gut lesen lässt und ihren klugen Denkprozess nachvollziehbar macht." Gerhild Heyder, Tagespost, 10.11.22
"Die Theorie, die Charim in ihrem Buch darlegt, ist schmerzhaft nachvollziehbar. Sie zeigt eine (westliche) Welt, in der fast alle vor dem eigenen Ich-Ideal niederknien und ohne äußeren Antrieb versuchen, gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen." Linn Ritsch, Anzeiger, November 2022
"Die polemische Bedeutung von Charims Buch liegt in seiner Nützlichkeit. Sie kann jetzt die Frage, wie der Neoliberalismus seine Marktteilnehmer wirksam abrichtet, genüsslich beantworten. Seine Ideologen verfehlen ihrer Meinung nach sein Wesen." Ronald Pohl, der Standard, 04.10.22