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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität zu Köln (Seminar für Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Kapitalmartktorientierte Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Publikationspflicht und das Publikationsverhalten mit Prognosebezug von Unternehmen des Neuen Marktes näher betrachtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Zwischenbericht in seinem Zusammenhang zum Lagebericht, der u.a. in seinem Risiko- und Prognosebericht zukunftsbezogene Ereignisse berücksichtigt. Weitere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität zu Köln (Seminar für Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Kapitalmartktorientierte Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Publikationspflicht und das Publikationsverhalten mit Prognosebezug von Unternehmen des Neuen Marktes näher betrachtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Zwischenbericht in seinem Zusammenhang zum Lagebericht, der u.a. in seinem Risiko- und Prognosebericht zukunftsbezogene Ereignisse berücksichtigt. Weitere Publikationsinstrumente wie z.B. die Ad hoc-Meldung oder der Emissionsprospekt finden auf Grund des begrenzten Umfangs der Arbeit keine Berücksichtigung. Die Prognosepublizität des Zwischenberichts ist im engeren und im weiteren Sinne zu betrachten. ′Die Prognosefunktion des Zwischenberichts ergibt sich m.E. indes nicht ausschließlich aus den explizit geforderten prospektiven Berichtsangaben, sondern ebenso aus der Verknüpfung von retrospektivem und prospektivem Berichtsteil′.1 Der Investor und die Analysten können sich anhand des Zwischenberichts ein eigenes Bild über das Unternehmen machen. Aus diesem Grund findet im folgenden keine Beschränkung auf die Prognoseelemente im engeren Sinne statt, sondern der Zwischenbericht wird insgesamt als Prognoseinstrument betrachtet. Der Neue Markt ist ein Handelssegment der Frankfurter Wertpapierbörse und besteht seit 1997. Er soll junge Wachstumsuntenehmen, die Eigenkapital benötigen, mit risikobereiten Investoren zusammenführen. Wesentliches Merkmal des Neuen Marktes ist die "überdurchschnittliche Transparenz"2, da die Publizitätsanforderungen internationalen Standards entsprechen sollen. Nach einem der Kursentwicklung nach positivem Start hat sich seit dem dritten Quartal 2000 die Börsenstimmung erheblich verschlechtert. Zahlreiche Negativschlagzeilen u.a. mit Bezug zu Publizitätspflichten waren regelmäßig der Presse zu entnehmen. [...] 1 Dahl (1995), S. 64 2 (2001),Neuer Markt- Neue Anlagechancen, unter: http://about.neuermarkt.com/aboutus/segment.php3?lang=d