Organisationen werden in Zukunft immer schneller lernen müssen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Dazu benötigen sie Instrumente, die dieses Lernen unterstützen. Da Lernen und Qualitätsmanagement viele Parallelen aufweisen, bietet es sich an, im Qualitätsmanagement nach dem geeigneten Instrumentarium zu suchen. Patrick Stahl untersucht eine der bekanntesten Qualitätstechniken, die Fehlermöglichkeits- und -einfluß-Analyse (FMEA), im Hinblick auf ihre Eignung, individuelle und organisatorische Lernprozesse zu unterstützen. Auf der Grundlage von psychologischen Lerntheorien entwickelt der Autor ein Lernmodell und zeigt, daß sich die FMEA zur Unterstützung von Lernprozessen eignet und in Organisationen nutzbringend eingesetzt werden kann. Ein System von Kennzahlen gibt dem Leser Kriterien an die Hand, Lernerfolge zu messen.
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