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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Wenn Lafon von einer Familie erzahlt, in der alles schieflauft, geht
es um mehr als eine Privatangelegenheit. In knapper Sprache, die sich
jedes schmückende Beiwerk versagt, arbeitet sie mit einer Ästhetik der
Aussparung.« Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
»Diese Kindheit auf dem Land geht einem auch nach der letzten Seite lange nicht aus dem Sinn.« Peter Meisenberg, WDR5
»Dass Marie-Hélène Lafon eine Meisterin des knappen Erzählens, der Verdichtung und auch der poetischen Naturschilderungen ist, zeigt sich auch in diesem kleinem Roman.« Susanne von Schenck, Saarländischer Rundfunk
»[Ein] Roman, den mensch ohne Weiteres und nur mit leicht angepassten
Gedanken in nahezu jede aktuelle Diskussion um Recht und Unrecht,
Unterdrückung und Befreiung, Schweigen und Schreien, Gewalt und Wirkung,
Väterherrschaft und Emanzipation einbringen könnte.« Alexander Schütz, the little queer review
»Die unglaublichen Stärken von Madame Lafons Literatur sind ihr einmaliger
Erzählstil und das sie einfach weiß, wovon sie spricht. [...] Sie
beschreibt die Einsamkeit, Not, Bedrohung und Verzweiflung ihrer
Protagonisten mit solch berührenden Worten, die ganz nebenbei fallen,
als wäre sie in jeder Sekunde dabei gewesen.« Elke Rossmann, Eschborner Stadtmagazin
»'Die Quellen' ist meisterhaft erzählt, so sehr verdichtet, dass dieser Sud in seiner Intensität seinen Schmerz überträgt. Großartig!« Gallus Frei, literaturblatt.ch
»'Die Quellen' nimmt ohne Nostalgie Abschied von dem Haus der Kindheit, wie ein Fensterladen, den man ein letztes Mal schließt.« L'Humanité, Paris
»Ein bestürzendes Familiendrama in drei Akten.« Le Monde, Paris