Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (3.4 Geschichte), Veranstaltung: Medien und Methoden im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien haben heutzutage einen immer wichtigeren und größeren Einfluss, gerade auf das Alltagsleben von Schülerinnen und Schülern. Ständig entwickeln sich neue Formen und Arten, die auch in den Schulalltag miteinbezogen werden sollten. Dies fordert von den Lehrkräften jedoch besondere Kompetenzanforderungen, eine gründliche Auseinandersetzung mit diesen sowie Wissensgrundlagen, um diese in den Unterricht zu integrieren. Neue Medien fordern auch den Einsatz neuer Methoden im Unterrichtsalltag. Auch diese müssen sich an das sich stetig wandelnde Alltagsleben der SuS anpassen. Aus diesem Grund werden in dem Seminar ''Medien und Methoden im Geschichtsunterricht'' die wichtigsten Medien sowie Methoden thematisiert und entsprechend untersucht. Dazu wurden im Seminar Medien im Hinblick auf ihre Authentizität und Funktionalität untersucht, die historische Sinnbildung sowie die Mehrsinnigkeit der Medien erarbeitet und die zunehmend geforderte Kompetenzbildung durch und zu Medien herausgearbeitet. Den Studierenden wurde dieses Wissen in Form von Referaten vermittelt. Diese beschäftigten sich mit historischen Erkenntnismethoden, thematischen Strukturierungskonzepten, unterrichtsmethodischen Strukturen, verschiedenen Lehr- Lernkonzepten sowie schriftlichen und graphischen Medien. Die verschiedenen Medien und Methoden wurden dabei dargestellt, erläutert und anhand von praktischen Unterrichtsbeispielen besprochen sowie analysiert und kritisch geprüft. In dieser Arbeit möchte ich das von mir ausgewählte Referats- sowie Hausarbeitenthema, die Querschnittsanalyse, begründen. Die Unterrichtsmethode der Querschnittsanalyse ist ein historisches Untersuchungsverfahren für den Geschichtsunterricht.