"Quifezit oder Eine Reise im Geigenkoffer" heißt der schelmische Selbstschöpfungsmythos voll Witz und komischem Wahnsinn, der 1997 den damals dreiundzwanzigjährigen Schweizer Autor Gion Mathias Cavelty als fabulierfreudigen Fantasten rasch bekannt machte: "Cavelty fecit! Ecce poeta!", begrüßte ihn die Neue Zürcher Zeitung. In der Fortsetzung "ad absurdum" schickt Cavelty seine Leser auf der Suche nach dem "Buch der Bücher" ins außerkosmische Buchlabyrinth. Alle Freunde der Fabulierkunst seien eingeladen, mit dem kettenrauchenden Pudel Dante an Bord der Vittoria zu kommen! In "tabula rasa", dem abschließenden dritten Teil, gelangt der Leser respektive Nichtleser ins Reich des Irrsinns. Er erlebt die Revolution der Buchstaben, den Umsturz aller Gesetze und wird Zeuge der Schöpfung des perfekten Menschen und einer neuen Welt. Mit der "Quifezit-Trilogie" erscheinen Gion Mathias Caveltys erste drei Romane nun neu als E-Book. Lange vergriffen und längst Kult, abenteuerlich, abgefahren und voll schrägem Personal und noch schrägerem Humor.