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Reclam Lektüreschlüssel XL – hier findest du alle Informationen, um dich zielsicher und schnell vorzubereiten: auf Klausur, Referat, Abitur oder Matura! Differenziert, umfassend, übersichtlich! - Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text - Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil - Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen - Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext - Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen - Aktuelle Literatur- und Medientipps - Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen - Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar…mehr
Reclam Lektüreschlüssel XL – hier findest du alle Informationen, um dich zielsicher und schnell vorzubereiten: auf Klausur, Referat, Abitur oder Matura! Differenziert, umfassend, übersichtlich! - Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text - Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil - Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen - Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext - Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen - Aktuelle Literatur- und Medientipps - Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen - Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar Friedrich Schillers 1781 anonym im Selbstverlag erschienenes und 1782 am Mannheimer Nationaltheater mit großem Erfolg uraufgeführtes erstes Drama »Die Räuber« begründete seinen Ruhm als Theaterautor. Mit seinem Schauspiel um den alten Grafen Maximilian von Moor und seine gegensätzlichen Söhne Franz und Karl ist Schiller eine kühne Verknüpfung von Seelendrama, Familientragödie und politischem Melodram gelungen. Das Sturm-und-Drang-Stück fasziniert durch seine rasante Handlung, häufige Ort- und Handlungswechsel, zahlreiche Haupt- und Nebenpersonen und eine leidenschaftliche, bis zur Unnatürlichkeit offene – teilweise auch vulgäre – Sprache.
Reiner Poppe studierte Anglistik, Romanistik und Germanistik und unterrichtete diese Fächer im In- und Ausland. Zudem veröffentlichte er zahlreiche unterrichtsbezogene Werke zur amerikanischen, englischen und deutschen Literatur. Frank Suppanz ist promovierter Literaturwissenschaftler und Online-Redakteur in einem Verlag. Er ist Verfasser von literaturhistorischen Artikeln, Kommentarbänden und Lektürehilfen. Zu Friedrich Schiller: Friedrich Schiller (seit 1802: von; 10.11.1759 Marbach a. N. – 9.5.1805 Weimar) bildet mit Goethe den Kern der Weimarer Klassik, der bedeutendsten deutschen Literaturepoche. Schiller begann als Aufsehen erregender Sturm-und-Drang-Dichter und prägte seit 1795 als Publizist, Theoretiker, Dramatiker und Lyriker das berühmte klassische Weimarer Jahrzehnt. Schillers Dramen gehören noch heute zu den meistgespielten der deutschen Literatur, seine Gedichte, z. B. die Balladen, zählten im 19. Jahrhundert und darüber hinaus zum festen kulturellen Kanon der deutschen Literatur.
Inhaltsangabe
1. Schnelleinstieg 2. Inhaltsangabe Vorrede Erster Akt Zweiter Akt Dritter Akt Vierter Akt Fünfter Akt 3. Figuren Die Räuber Die Figuren im Schloss Die Familie Moor 4. Form und literarische Technik Die Räuber – ein "Schauspiel" Die Struktur des Dramas Zur Sprache des Dramas 5. Quellen und Kontexte Räuberwesen und Räuberliteratur Eine zeitgenössische Familientragödie Die Bibel Schubart Weitere literarische Quellen Anregungen aus der Karlsschule: Philosophie, Medizin und Psychologie 6. Interpretationsansätze Epochenzuschreibung und "Mehrdimensionalität" Zwischen Siebenjährigem Krieg und Revolution Patriarchalisches Ordnungsgefüge Schillers Weltsicht 7. Autor und Zeit Lebensstationen (Übersicht) Hauptwerke 8. Rezeption Die unmittelbare Wirkung Künstlerische Räuber-Rezeption 9. Prüfungsaufgaben mit Erwartungshorizont Aufgabe 1: Gestaltende Interpretation (Innerer Monolog) Aufgabe 2: Interpretation eines literarischen Textes Aufgabe 3: Erörterung eines literarischen Textes 10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 11. Zentrale Begriffe und Definitionen
1. Schnelleinstieg 2. Inhaltsangabe Vorrede Erster Akt Zweiter Akt Dritter Akt Vierter Akt Fünfter Akt 3. Figuren Die Räuber Die Figuren im Schloss Die Familie Moor 4. Form und literarische Technik Die Räuber - ein »Schauspiel« Die Struktur des Dramas Zur Sprache des Dramas 5. Quellen und Kontexte Räuberwesen und Räuberliteratur Eine zeitgenössische Familientragödie Die Bibel Schubart Weitere literarische Quellen Anregungen aus der Karlsschule: Philosophie, Medizin und Psychologie 6. Interpretationsansätze Epochenzuschreibung und »Mehrdimensionalität« Zwischen Siebenjährigem Krieg und Revolution Patriarchalisches Ordnungsgefüge Schillers Weltsicht 7. Autor und Zeit Lebensstationen (Übersicht) Hauptwerke 8. Rezeption Die unmittelbare Wirkung Künstlerische Räuber-Rezeption 9. Prüfungsaufgaben mit Erwartungshorizont Aufgabe 1: Gestaltende Interpretation (Innerer Monolog) Aufgabe 2: Interpretation eines literarischen Textes Aufgabe 3: Erörterung eines literarischen Textes 10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 11. Zentrale Begriffe und Definitionen
1. Schnelleinstieg 2. Inhaltsangabe Vorrede Erster Akt Zweiter Akt Dritter Akt Vierter Akt Fünfter Akt 3. Figuren Die Räuber Die Figuren im Schloss Die Familie Moor 4. Form und literarische Technik Die Räuber – ein "Schauspiel" Die Struktur des Dramas Zur Sprache des Dramas 5. Quellen und Kontexte Räuberwesen und Räuberliteratur Eine zeitgenössische Familientragödie Die Bibel Schubart Weitere literarische Quellen Anregungen aus der Karlsschule: Philosophie, Medizin und Psychologie 6. Interpretationsansätze Epochenzuschreibung und "Mehrdimensionalität" Zwischen Siebenjährigem Krieg und Revolution Patriarchalisches Ordnungsgefüge Schillers Weltsicht 7. Autor und Zeit Lebensstationen (Übersicht) Hauptwerke 8. Rezeption Die unmittelbare Wirkung Künstlerische Räuber-Rezeption 9. Prüfungsaufgaben mit Erwartungshorizont Aufgabe 1: Gestaltende Interpretation (Innerer Monolog) Aufgabe 2: Interpretation eines literarischen Textes Aufgabe 3: Erörterung eines literarischen Textes 10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 11. Zentrale Begriffe und Definitionen
1. Schnelleinstieg 2. Inhaltsangabe Vorrede Erster Akt Zweiter Akt Dritter Akt Vierter Akt Fünfter Akt 3. Figuren Die Räuber Die Figuren im Schloss Die Familie Moor 4. Form und literarische Technik Die Räuber - ein »Schauspiel« Die Struktur des Dramas Zur Sprache des Dramas 5. Quellen und Kontexte Räuberwesen und Räuberliteratur Eine zeitgenössische Familientragödie Die Bibel Schubart Weitere literarische Quellen Anregungen aus der Karlsschule: Philosophie, Medizin und Psychologie 6. Interpretationsansätze Epochenzuschreibung und »Mehrdimensionalität« Zwischen Siebenjährigem Krieg und Revolution Patriarchalisches Ordnungsgefüge Schillers Weltsicht 7. Autor und Zeit Lebensstationen (Übersicht) Hauptwerke 8. Rezeption Die unmittelbare Wirkung Künstlerische Räuber-Rezeption 9. Prüfungsaufgaben mit Erwartungshorizont Aufgabe 1: Gestaltende Interpretation (Innerer Monolog) Aufgabe 2: Interpretation eines literarischen Textes Aufgabe 3: Erörterung eines literarischen Textes 10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 11. Zentrale Begriffe und Definitionen
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