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Dieser Erstling ist unverwüstlich - Die Räuberbande: Schillers rebellisches Jugendstück ist ihr Kultbuch, und von Karl May haben sie ihre Decknamen. Eine Gruppe Würzburger Jungen lebt ihre Träume von Freiheit und Unabhängigkeit aus - mit kleinen Beutezügen durch die königlichen Weinberge und sehr viel Phantasie. Für seinen sensationellen Debütroman erhielt Leonhard Frank 1914 den Fontane-Preis. Spannende Handlung, eine zupackende Sprache und das verblüffende Ineinander von Komik und Tragik machen ihn zum Dauerbrenner.

Produktbeschreibung
Dieser Erstling ist unverwüstlich - Die Räuberbande: Schillers rebellisches Jugendstück ist ihr Kultbuch, und von Karl May haben sie ihre Decknamen. Eine Gruppe Würzburger Jungen lebt ihre Träume von Freiheit und Unabhängigkeit aus - mit kleinen Beutezügen durch die königlichen Weinberge und sehr viel Phantasie. Für seinen sensationellen Debütroman erhielt Leonhard Frank 1914 den Fontane-Preis. Spannende Handlung, eine zupackende Sprache und das verblüffende Ineinander von Komik und Tragik machen ihn zum Dauerbrenner.
Autorenporträt
Leonhard Frank, 4. 9. 1882 Würzburg - 18. 8. 1961 München. Das Kind eines Schreiners ging nach Volksschule und Schlosserlehre mit Hilfe eines Stipendiums 1905 nach München, um Malerei zu studieren. 1910 zog er nach Berlin und begann zu schreiben. Als entschiedener Pazifist floh er 1915 in die Schweiz; nach dem Krieg kehrte er nach Berlin zurück. 1933 emigrierte er wieder und hielt sich zunächst in Zürich und Paris auf. Nach der Flucht aus einem Internierungslager gelangte er 1940 über Lissabon in die USA. Bis 1945 schrieb er Drehbücher für Warner Brothers in Hollywood, danach lebte er in New York, seit 1950 wieder in Deutschland (Würzburg, München) als freier Schriftsteller. Der Empfang in Würzburg war nach F.s Abrechnung mit den überlebenden Nazis in dem Roman 'Die Jünger Jesu' nicht gut. Wichtiges Thema seines z. T. autobiographisch geprägten literarischen Werkes ist seit dem ersten Roman 'Die Räuberbande' die Bindung an Würzburg, einerseits die Erinnerung an die schlimmen Erleb

nisse der Kindheit in Schule, Elternhaus und Lehrzeit, andererseits die nostalgische Sehnsucht nach der Heimatstadt.