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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Islamismus, Terrorismus, Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist der 2. April 1968. Die Kaufhäuser Schneider und Kaufhof in Frankfurt stehen in Flammen. Die Geburtsstunde der RAF und des Terrorismus in Deutschland hat geschlagen. Es entstand eine Organisation, die mit diversen Anschlägen auf wichtige Personen aus Wirtschaft und Politik sowie zahlreichen Banküberfällen, die deutschen Behörden bis zu ihrer Auflösung 1998 in Atem hielten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Islamismus, Terrorismus, Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist der 2. April 1968. Die Kaufhäuser Schneider und Kaufhof in Frankfurt stehen in Flammen. Die Geburtsstunde der RAF und des Terrorismus in Deutschland hat geschlagen. Es entstand eine Organisation, die mit diversen Anschlägen auf wichtige Personen aus Wirtschaft und Politik sowie zahlreichen Banküberfällen, die deutschen Behörden bis zu ihrer Auflösung 1998 in Atem hielten. Auf ihr Konto gehen unter anderem 34 Morde, über 200 Verletzte und ein Sachschaden von mehr als 250 Millionen Euro. Heute, nachdem die RAF Geschichte ist, wird in Zeitungen und Zeitschriften über T-Shirts und Poster mit dem RAF- Logo berichtet. Es werden Lieder und Filme produziert, welche die Geschichte der RAF wiedergeben und manchmal sogar ihre Taten und politische Meinung rechtfertigen. Ist dies die Art und Weise wie eine Gesellschaft mit vergangenen terroristischen Aktionen umgeht? Gab es schon immer einen Kult um die RAF, der aber erst nach ihrer Auflösung kommerzialisiert werden konnte? Oder gibt es keinen Kult und es ist nur als Versuch von Medien und Wirtschaft anzusehen, Profit zu erzielen?
Autorenporträt
Dr. med. Thomas Braun, geb. 1981 in Augsburg, Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians- Universität München als Stipendiat des Freistaats Bayern, Promotion am Anatomischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München als Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs "Biologie menschlicher Erkrankungen", Sebastian-Kneipp-Forschungspreis 2007, seit 2008 Arzt an der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Ludwig-Maximilians-Universität München.