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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer durch die Rote Armee Fraktion (RAF) im Jahre 1977 stellte den deutschen Rechtsstaat auf den Prüfstand. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Reaktionen der Bundesregierung auf die Geiselnahme und Schleyer-Ermordung sowie deren Folgen. Sie soll der Frage nachgehen, inwieweit die Grenzen des Rechtsstaates ausgeschöpft oder womöglich überschritten wurden. Um die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer durch die Rote Armee Fraktion (RAF) im Jahre 1977 stellte den deutschen Rechtsstaat auf den Prüfstand. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Reaktionen der Bundesregierung auf die Geiselnahme und Schleyer-Ermordung sowie deren Folgen. Sie soll der Frage nachgehen, inwieweit die Grenzen des Rechtsstaates ausgeschöpft oder womöglich überschritten wurden. Um die Reaktionen der Bundesregierung auf die Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer zu verdeutlichen, wird zu Anfang dieser Arbeit auf die Bildung des Krisenstabs, das Kontaktsperregesetz, die Nachrichtensperre, die Verzögerungstaktik und die öffentliche Großfahndung eingegangen. Im Anschluss werden die Folgen der politischen Maßnahmen thematisiert. Die Seminararbeit schließt ab mit einem persönlichen Fazit.