Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Abgesehen von der politischen Aktualität ist die Rassistin auch ein erzählerisches Experiment. Der erzählerische Kunstgriff läutet ein Erzählverfahren ein, das den Roman zu einem besonderen Lesevergnügen macht.« Juli Zeh / The Pioneer
»[...] ein großes literarisches Vergnügen, genau das Buch, das unsere Gegenwart braucht.« Denis Scheck / SWR Lesenswert
»Man kann sich wunderbar amüsieren mit diesem Buch.« Denis Scheck / WDR3
»'Die Rassistin' ist eine wunderbare Satire auf identitätspolitische Debatten, die moderne Shitstorm-Kultur und vermeintliche moralische Überlegenheit. Die Autorin ist sprachlich mit allen Wassern gewaschen. Es gelingt ihr, sich über diskursive Spagate lustig zu machen und die verhandelten Themen zugleich ernst zu nehmen.« - Sebastian Fasthuber / Der Falter
»[Jana Scheerer] kann witzig erzählen, sie kann temporeich erzählen, sie hat einen ganz bösen Humor und sie hat einen sehr guten Blick für diese kleinen Widersprüche, die wir auch alle in uns tragen.« Markus Brügge / WDR5 »Scala«
»[Jana Scheerer] schließt die Lesenden und ihre höchstpersönliche Reaktion in die lustig und vielstimmig präsentierte, dabei auch ernste Erkundung des Umgangs mit Herabsetzung ein.« Sabine Rolf / Berliner Zeitung
»Der [...] innere Anklageprozess [...] ist virtuos verdichtet.« Melanie Schippling / BÜCHER Magazin
»Es gibt keine eindeutig richtige Position [...]. Das erzählt Scheerer augenzwinkernd und nicht auf Kosten einer Seite.« Veronika Schuchter / Die Furche
»Scheerer bildet kleinstteilig die verschiedenen Facetten der gesellschaftlichen Debatte um Rassismus und die sogenannte politische Korrektheit ab. [...] Nicht wenige werden sich darin wiedererkennen - und die Lektüre vielleicht ein bisschen weniger verkrampft beenden.« Carsten Schrader / Kulturnews
»Hier steckt unfassbar viel drin. [...] viele "Leckerlis" für Linguisten. [...]. Ich hatte hier sehr viel Freude an diesem klugen, rasanten Roman.« Anika Falke / Papierstaupodcast
»Ich habe das Buch wirklich geliebt - vom Anfang bis zum Ende« Robin Schneevogt / Papierstaupodcast
»Jana Scheerers wilde Romansatire Die Rassistin führt auf urkomische Weise den Kinderwunsch einer Universitätsdozentin mit den Kopfgeburten einer theoriegesättigten moralistischen Erregungskultur zusammen - ohne sie zu denunzieren.« Stefan Kister / Stuttgarter Zeitung
»Die Rassistin ist ein äußerst verspielter Roman mit einem sehr hohen Ironie-Level [...] ein vergnüglicher Spaß mit jeder Menge Denkanstoß. « Bookster
»Scheerer legt mit Witz und fliegend wechselnden Perspektiven die Strukturen [...] [hinter den Diskursen] frei und zeigt auch, wie schnell man der Selbstzensur erliegt.« Jenny Blochberger / ORF FM4