Jennifer Helfgen analysiert mit Hilfe von vier experimentellen Studien den zugrundeliegenden psychologischen Wirkmechanismus von Instore-Displays, die Schlüsselmotive aus TV-Kampagnen aufgreifen. Dabei wird zwischen weniger bekannten und bekannten Marken unterschieden. Die Arbeit liefert einen Beitrag zu den drei Forschungsbereichen Shopper Marketing, Integrierte Kommunikation und Imagery-Forschung und die Autorin zeigt auf, wie die Wirkung von Instore-Displays erhöht werden kann, ohne dass diese mit einer Preisreduktion und den damit verbundenen Risiken einhergehen müssen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Jennifer Helfgen promovierte bei Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
Der Inhalt
- Wirkung von Instore-Displays am Point-of-Sale
- Die Bedeutung der Ansätze des Shopper Marketing und der Integrierten Kommunikation für das Zusammenspiel verschiedener Kommunikationsmaßnahmen
- Imagery-Prozesse als Erklärungsansatz bei weniger bekannten Marken
- Bedeutung der Markenbekanntheit
- Vorteilhaftigkeit der Markenassoziationen, Processing Fluency und Brand Interest als Erklärungsansatz der Wirkung integrierter Instore- und Out-of-Store-Maßnahmen bei bekannten Marken
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, insbesondere Handelsmarketing und Konsumentenverhalten, sowie der Psychologie
- Fach- und Führungskräfte aus Konsumgüterindustrie und Handel
Die Autorin
Dr. Jennifer Helfgen promovierte bei Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
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