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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema "Häusliche Gewalt", das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift " Gewalt kommt nicht in die Tüte" verkauften.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, Universität Bremen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, am 25. November 2006 war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Hierzu startete Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen in Bremen, eine Aktion mit dem Thema "Häusliche Gewalt", das heute immer noch als Tabu gilt. Ein Teil dieser Aktion war das Mitwirken von vielen Bäckereien in Bremen und Bremerhaven, die ihre Brötchen in Tüten mit der Aufschrift " Gewalt kommt nicht in die Tüte" verkauften. Häusliche Gewalt ist ein Problem, das man auch schon in der Antike kannte jedoch unter ganz anderen rechtlichen Umständen. Das wohl einschlägigste Argument für die Bearbeitung dieses Themas im Unterricht ist die immer noch fortwährende Aktualität des Problems. Mit der folgenden Arbeit wird der Versuch unternommen darzustellen, welche rechtlichen Umstände während der griechischen und römischen Antike zu häuslicher Gewalt besonders an Frauen führten. Zunächst soll der rechtliche Status der Ehefrau in dieser Zeit untersucht werden. In dem ersten Teil, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, wird in einer Sachanalyse zum Thema zunächst auf die Ehefrau in der griechischen Antike eingegangen. Es wird die Bedeutung der Ehe für die damalige Gesellschaft etwas genauer betrachtet und herausgearbeitet, welche rechtlichen Folgen die Ehe für die Frau hatte. Anschließend soll auf die römische Antike eingegangen werden. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Stellung der Frau innerhalb der Familie. Zu der Forschungslage gilt zu sagen, dass man sich im Hinblick auf die griechische Geschichte nicht einig ist, über den tatsächlichen Einfluss der Frauen auf die Gesellschaft. Daraus ergibt sich auch die Schwierigkeit eine Aussage darüber zu treffen, welche rechtliche Position sie innerhalb der Familie einnahm, da die Quellen unterschiedliche Hinweise geben. Der didaktischen Analyse im zweiten Teil liegt die Frage nach dem Sinn und Zweck der Behandlung dieses Themas im Unterricht zugrunde. Die Frage nach dem "Warum" soll erläutert werden. Den Anspruch, die methodische Umsetzung des Stoffes auszuarbeiten hat diese Arbeit jedoch nicht. Auch kann die rechtliche Position der Frau nicht in allen Dimensionen Berücksichtigung finden, sondern das Thema soll für die Schüler auf die rechtliche Position der Ehefrau reduziert werden. In Anbetracht der Umsetzung des Stoffs im Unterricht steht die Bearbeitung zweier Quellen im Vordergrund, eine aus der griechischen und die andere aus der römischen Antike.

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