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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Reformen im Immobiliarrecht während der Weimarer Republik, mit einem besonderen Fokus auf das Reichsheimstättengesetz und die Erbbaurechtsverordnung. Beide Gesetze sind wichtige Zeugnisse der revolutionären Veränderungen im deutschen Rechtssystem nach 1918. Die Studie beleuchtet die historischen Entwicklungen und Hintergründe dieser Gesetze und analysiert deren…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Reformen im Immobiliarrecht während der Weimarer Republik, mit einem besonderen Fokus auf das Reichsheimstättengesetz und die Erbbaurechtsverordnung. Beide Gesetze sind wichtige Zeugnisse der revolutionären Veränderungen im deutschen Rechtssystem nach 1918. Die Studie beleuchtet die historischen Entwicklungen und Hintergründe dieser Gesetze und analysiert deren Auswirkungen auf die Begriffe Eigentum und Gemeinwohl. Das erweiterte Sachenrecht der Weimarer Republik und seine Neuausrichtung werden ebenfalls detailliert betrachtet. Abschließend wird die Bedeutung der Gesetze bilanziert und ein Ausblick auf ihre zukünftige Relevanz gegeben. Die Arbeit hat das Ziel, die historischen und rechtlichen Entwicklungen der Immobiliarrechtsreformen in der Weimarer Republik zu analysieren und deren Auswirkungen auf das Eigentumsrecht und das Gemeinwohl zu beleuchten. Durch eine detaillierte Untersuchung des Reichsheimstättengesetzes und der Erbbaurechtsverordnung soll ein tieferes Verständnis für die sozialen und rechtlichen Veränderungen dieser Zeit vermittelt werden.