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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Die Entstehung des deutschen Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich I. und Otto der Große prägen als schillernde Figuren des Hochmittelalters die Geschichte um die Entstehung des deutschen Reiches. Ihre Herrschaftsgedanken sind zu ihrer Zeit einzigartig und leiten eine neue Ära ein. In der vorliegenden Arbeit soll als Schwerpunkt die Struktur der Regierungszeit Ottos des Großen dargestellt werden, wie sie der zeitgenössische Mönch Widukind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Die Entstehung des deutschen Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich I. und Otto der Große prägen als schillernde Figuren des Hochmittelalters die Geschichte um die Entstehung des deutschen Reiches. Ihre Herrschaftsgedanken sind zu ihrer Zeit einzigartig und leiten eine neue Ära ein. In der vorliegenden Arbeit soll als Schwerpunkt die Struktur der Regierungszeit Ottos des Großen dargestellt werden, wie sie der zeitgenössische Mönch Widukind von Corvey schildert. Hierzu wird kurz auf die Umstände der Entstehung und die Geschichte der Quelle Widukindi res gestae Saxonicae eingegangen. Die Sprache und die Intention des Verfassers stehen im Vordergrund. Um die Darstellung Widukinds der Geschichte Ottos zu bearbeiten, wird zuvor auf die Regierungszeit Heinrich I. geschaut. Es sollen zum einen Vergleiche zwischen Herrschaft und Nachfolgeregelung von Vater und Sohn gezogen werden, um deutlich zu machen, wie Widukind versucht die Ereignisse zu überliefern. Im Mittelpunkt sollen die innen-, wie außenpolitischen Krisen der beiden Könige stehen, die zum Schluss mit der Lechfeldschlacht und der Kaiserkrönung Ottos überstanden sind.