Krisen, gespaltene Gesellschaften, unversöhnliche Machtblöcke, Kriege, Umweltzerstörung und endlose Flüchtlingstrecks dürfen nicht zum Markenzeichen unserer modernen globalen Welt werden. Die Globalisierung darf nicht länger vornehmlich unter der alleinigen Regie der Wirtschaft erfolgen. Gefordert ist hier die Politik. Sie muss den nationalen Egoismus ablegen, sich ebenfalls international organisieren und nationale Macht an eine übergeordnete autorisierte politische Macht/Institution abgeben. Aus diesem Primat heraus muss die Politik die Weltwirtschaft nach dem gesellschaftlichen Hauptziel des globalen Wirtschaftens führen.
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