Björn Küllmer untersucht anhand der Fälle Deutschland, Großbritannien und den USA, wie demokratische Staaten die Regulierung von Inhalten im Internet umsetzen. Welchen Einfluss haben die bestehenden Regulierungsregime in den "klassischen Medien" auf die neu entstehenden Inhaltskontrollen im Internet? Der Autor zeigt, wie die institutionellen Voraussetzungen und Akteurskonstellationen die Möglichkeiten institutionellen Wandels im Bereich der Regulierungsregime der Medieninhaltskontrolle bestimmen.
Der Inhalt
- Was ist Regulierung?
- Zum Begriff der Pfadabhängigkeit
- Medienregulierung im Digitalen Zeitalter
- Die Länderstudien: Deutschland, Großbritannien, USA
- Die Regulierungsregime im Vergleich
- Epilog: Medieninhaltsregulierung im Spiegel der sozialen Medien
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachgebiete Vergleichende Politikwissenschaft, Medienwissenschaften, Geschichte des Internets
- Politikberater und -beraterinnen sowie Referenten und Referentinnen im Bereich Internetregulierung, Jugendmedienschutz, Digitalisierung
Der Autor
Björn Küllmer ist Historiker und Politikwissenschaftler. Er beschäftigt sich mit aktuellen und historischen Themen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Untersuchung der Bedingungen sozialen Wandels, vergleichende Politikwissenschaft und Netzpolitik.
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