Es gibt Zeiten im Leben, in denen scheinbar alles zerbricht und es keinen Ausweg aus dem Irrsal mehr zu geben scheint. Entweder verfällt man in eine tatenlose Depression oder in ein rasendes hektisches Machen. Aber oft ist der Schritt zurück in die Stille der einzige Weg, der neue Kraft und Zuversicht verleihen kann. Aus den praktischen Erfahrungen der Zen-Künste wie Teezeremonie, Zen-Meditation oder der Zen-Shakuhachi heraus wird ein Dialog zwischen Ost und West geführt. Im Zentrum der Untersuchung steht die Vergänglichkeit aller Dinge aus der Sicht des Abendlandes und des Buddhismus, insbesondere Japan. Herausragende Vertreter von Ost und West sind Hölderlin und Zenmeister Dogen. Die Texte werden allgemeinverständlich interpretiert. Beispiele aus dem Zenweg der Teezeremonie verdeutlichen die Philosophie Japans.
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