Pendelnd zwischen Traum und Wirklichkeit, Innen und Außen nähert man sich in diesem Buch einem Menschen, seinen theoretischen Überlegungen sowie dem Prekariat allgemeinen Existierens. Im hantologischen Sinne ist eine Theorie der Ästhetik nicht allein auf das zu begrenzen, was für die menschlichen Sinne Relevanz hat. Der dynamische Zusammenhang von Darstellen und Wahrnehmen, Eindruck und Ausdruck prägt nicht, wie in klassischen Sichtweisen, nur die interaktiven Ränder unseres Körpers oder das, was wir Kunst nennen, oder den Begriff des normativ Schönen, sondern ist eine allgemein existenzielle Gegebenheit.
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