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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Universität zu Köln (Seminar für allg. BWL Beschaffung- und Produktpolitik), Veranstaltung: Beschaffungsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen müssen angesichts des nunmehr globalen Wettbewerbs ihre Prozesse, Technologien und insbesondere ihre Endprodukte in der Art gestalten, dass sie einen noch größeren Mehrwert im Auge des Kunden schaffen. Enge Kooperationen mit den Geschäftspartnern (GP) können dazu beitragen, die langfristige Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Universität zu Köln (Seminar für allg. BWL Beschaffung- und Produktpolitik), Veranstaltung: Beschaffungsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen müssen angesichts des nunmehr globalen Wettbewerbs ihre Prozesse, Technologien und insbesondere ihre Endprodukte in der Art gestalten, dass sie einen noch größeren Mehrwert im Auge des Kunden schaffen. Enge Kooperationen mit den Geschäftspartnern (GP) können dazu beitragen, die langfristige Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel die Relevanz des Commitment in Geschäftsbeziehungen (GB) herauszuarbeiten. Dafür soll zunächst ein theoretischer Zugang zum Aufbau von GB und dem Konstrukt des Commitment geschaffen werden. Dwyer/Schurr/Oh betonen in diesem Zusammenhang, dass relationales Commitment in einem Prozess entsteht und dass sich seine Wirkung erst in der höchsten Stufe des GB-Prozesses vollständig entfaltet. Die Frage, die sich unmittelbar anschließt ist: Lohnt es sich den kostspieligen Prozess zu durchlaufen? Ein Ausschnitt der wichtigsten Vor- und Nachteile soll dieser Frage nachgehen. Daran schließt sich eine Diskussion über denkbare Einsatzmöglichkeiten des Commitment und etwaige Gründe für die Zerstörung enger Partnerschaften an.