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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus- und Weiterbildung ist die Grundlage für wirtschaftliche und gesellschaftliche Lebenschancen und in der heutigen Wissensgesellschaft von zunehmender Bedeutung. Bildung ist die Voraussetzung für eine aktive Teilhabe am Arbeitsmarkt, wodurch auch Zugänge zur Teilhabe in anderen wichtigen Lebensbereichen eröffnet werden. Es gibt eine wachsende Bedeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus- und Weiterbildung ist die Grundlage für wirtschaftliche und gesellschaftliche Lebenschancen und in der heutigen Wissensgesellschaft von zunehmender Bedeutung. Bildung ist die Voraussetzung für eine aktive Teilhabe am Arbeitsmarkt, wodurch auch Zugänge zur Teilhabe in anderen wichtigen Lebensbereichen eröffnet werden. Es gibt eine wachsende Bedeutung von Wissen in fast allen Lebensbereichen, besonders in der Wirtschaft, sowie eine zunehmende Relevanz der Berufs- und Hochschulbildung. Auf Grund dieser zunehmenden Relevanz bezieht sich folgende Arbeit auf den Bereich der Bildungsexpansion. Die Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Zunächst soll die Fragestellung näher erläutert werden. Dazu wird die Forschungshypothese formuliert und es folgt eine terminologische Klärung. Anschließend erfolgt die theoretische Rahmung der Arbeit, dazu werden Divergenz- und Konvergenzansatz und der Neo-Institutionalismus mit dem darin enthaltenen Konzept der institutionellen Isomorphie dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Ansatz, der den Prozess globaler Angleichung systematisch und historisch untersucht. Es wird auf wichtige Vertreter des Neo-Institutionalismus eingegangen: Meyer und Rowan und Powell und DiMaggio. Ihre wesentlichen Grundannahmen und Perspektiven zum soziologischen Neo-Institutionalismus sollen aufgezeigt werden. Daran schließt sich eine empirische Überprüfung der Forschungshypothese an, es wird Bezug auf die Daten der Untersuchung von Reisz und Stock aus dem Jahr 2007 genommen. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf weitere mögliche Forschungsansätze für die Zukunft beschließen die Arbeit. Zunächst soll die Fragestellung und deren zentrale Begriffe erläutert werden und die zwei Ansätze vorgestellt werden, die die theoretische Grundlage der Arbeit bilden.