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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Universität Hohenheim (Institut für Kulturwissenschaften (570C) Lehrstuhl für Katholische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Religionsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besteht aus zwei zusammenhängenden Teilen. Im ersten Teil wird die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs ausführlich thematisiert. Feuerbach beteiligte sich als Philosoph an den liberalen Bewegungen seiner Zeit. Wie sah diese von ihm vorgeschlagene liberale Philosophie aus? Warum empfand er es als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Universität Hohenheim (Institut für Kulturwissenschaften (570C) Lehrstuhl für Katholische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Religionsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besteht aus zwei zusammenhängenden Teilen. Im ersten Teil wird die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs ausführlich thematisiert. Feuerbach beteiligte sich als Philosoph an den liberalen Bewegungen seiner Zeit. Wie sah diese von ihm vorgeschlagene liberale Philosophie aus? Warum empfand er es als unerlässlich, eine atheistische Position zu beziehen? Woraus bestand für ihn das Unvernünftige der Religion? Mit diesen Fragen befasst sich der erste Teil dieser Arbeit. Dabei werden kritische Anfragen an religionsphilosophische Konzepte, die seine atheistische Position nicht teilen, laut. Der zweite Teil baut auf daraus gewonnene Erkenntnisse auf. Die Errungenschaften Feuerbachs werden nicht widerlegt, sondern integriert. Die Philosophie Feuerbachs darf nicht übergangen werden. Diese Ausarbeitung basiert auf der Überzeugung, dass die Beiträge des Religionskritikers wertvoll für ein Verständnis des Menschen und deshalb auch richtungsweisend für die heutige Theologie und Religionsphilosophie sind. Zum einen verdeutlicht es, dass die Religionskritik Feuerbachs äußerst fruchtbar und anregend für theologisches und religionsphilosophisches Denken sein kann und zum anderen zeigt es, dass man den von Feuerbach eingeschlagenen Weg weiter gehen kann, ohne dabei eine atheistische Position beziehen zu müssen.