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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielt die Institution Schule in Bezug auf die Reproduktion kulturellen Kapitals? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit ausführlich behandelt. Spezielles Augenmerk gilt nicht nur der Theorie von Pierre Bourdieu, sondern dem in der Familie erworbenen Habitus (= ein Ausdruck für das Auftreten oder Benehmen eines Menschen; für die Gesamtheit seiner Vorlieben und Gewohnheiten), welcher später Denk- und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielt die Institution Schule in Bezug auf die Reproduktion kulturellen Kapitals? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit ausführlich behandelt. Spezielles Augenmerk gilt nicht nur der Theorie von Pierre Bourdieu, sondern dem in der Familie erworbenen Habitus (= ein Ausdruck für das Auftreten oder Benehmen eines Menschen; für die Gesamtheit seiner Vorlieben und Gewohnheiten), welcher später Denk- und Handlungsformen von Kindern beeinflusst. Haben Kinder aus verschiedenen sozialen Milieus wirklich die gleichen Chancen auf Erfolg in der Schule? Was macht den Unterschied aus und welche Denkmuster werden in der Institution Schule vertreten? Kann der Familienhabitus in der Schule noch verändert oder beeinflusst werden? All diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit im Kontext der aktuellen österreichischen Bildungsdebatte kritisch diskutiert.