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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 2,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: China und der Westen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westlichen Mächte, das sind zu dieser Zeit hauptsächlich: Deutschland, Großbritannien, USA (ab 1909) und Frankreich. (Ich will sie in diesem Aufsatz der Einfachkeit halber „die Mächte“ nennen.) Sie wollen China für den internationalen Handel öffnen und konkurrieren dabei um den größten Handelsvorteil. „Die Intervention der Mächte im Boxerkrieg [hat] deutlich gemacht, dass diese keinesfalls länger bereit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 2,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: China und der Westen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westlichen Mächte, das sind zu dieser Zeit hauptsächlich: Deutschland, Großbritannien, USA (ab 1909) und Frankreich. (Ich will sie in diesem Aufsatz der Einfachkeit halber „die Mächte“ nennen.) Sie wollen China für den internationalen Handel öffnen und konkurrieren dabei um den größten Handelsvorteil. „Die Intervention der Mächte im Boxerkrieg [hat] deutlich gemacht, dass diese keinesfalls länger bereit waren, weitere Widerstände gegen eine vo llständige Öffnung des Reiches der Mitte hinzunehmen“ (Ratenhof, 169). Ab 1904 zeigen sich die ersten Neigungen in Richtung Kooperation statt Rivalität zwischen den Europäern um die Gunst Chinas. Ein Englisch-Französisches Eisenbahn-Abkommen zeigte gemeinsame Interessen [nach Edwards, 6-7]. [...]