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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: bestanden, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht den von Blickle als ‚Träger des Bauernkrieges’ identifizierten ‚Gemeinen Mann’, als komplexe historische Erscheinung zu beschreiben, die allein aufgrund ihrer eigenen vielschichtigen Verfasstheit jeglichen Ansatz einer Vereinheitlichung der Begebenheiten um 1525 negiert. Den ‚Gemeinen Mann’ in seinem geschichtlichen diffizilen Beziehungsgefüge zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: bestanden, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht den von Blickle als ‚Träger des Bauernkrieges’ identifizierten ‚Gemeinen Mann’, als komplexe historische Erscheinung zu beschreiben, die allein aufgrund ihrer eigenen vielschichtigen Verfasstheit jeglichen Ansatz einer Vereinheitlichung der Begebenheiten um 1525 negiert. Den ‚Gemeinen Mann’ in seinem geschichtlichen diffizilen Beziehungsgefüge zu seiner Umwelt darzustellen und so sein die Grenzen der Normalität übertretendes Verhalten zu erklären, stellt dabei eines der wesentlichen Anliegen dieser Untersuchung dar. Eine Besonderheit dieses Aufsatzes soll ferner darin bestehen, dass zwar die Begrifflichkeit des ‚Gemeinen Manns’ Blickle entnommen, aber eben nicht auf dessen beschreibende Charakteristika ebenjenes zurückgegriffen werden wird.