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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Didaktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich analytisch aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik mit dem Mehrwert des Mediums "Karikatur" im Geschichtsunterricht. Exemplarisch wird dazu die Quelle "Wat heulst'n rum kleener Hampelmann" in den Fokus der Untersuchung gerückt und einer Sachanalyse und Potentialanalyse vor dem Hintergrund des KLP und geschichtsdidaktischer Prinzipien für guten Geschichtsunterricht unterzogen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Didaktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich analytisch aus der Perspektive der Geschichtsdidaktik mit dem Mehrwert des Mediums "Karikatur" im Geschichtsunterricht. Exemplarisch wird dazu die Quelle "Wat heulst'n rum kleener Hampelmann" in den Fokus der Untersuchung gerückt und einer Sachanalyse und Potentialanalyse vor dem Hintergrund des KLP und geschichtsdidaktischer Prinzipien für guten Geschichtsunterricht unterzogen und anschließend reflektiert. Die Karikatur "Wat heulst'n kleener Hampelmann" - "Ick habe Ihr'n Kleenen 'ne Krone jeschnitzt, nu will er se nich", gezeichnet von Ferdinand Schröder wurde im Jahr 1849 in der satirischen Zeitschrift Düsseldorfer Monatshefte unter dem Titel: Rundgemälde von Europa im August MDCCCXLIX (1849) erstmalig veröffentlicht. Die Quelle kann als Primärquelle kategorisiert werden, die in der Geschichtswissenschaft der Tradition zuzuordnen ist. Es handelt sich bei der Quelle um eine öffentliche Publikation, die sich an das gesamte deutsche Volk richtete.

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