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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Rezeption von Sergej Eisensteins Film “Panzerkreuzer Potemkin” (PP) in der Weimarer Republik. Der 1958 auf der Brüsslerer Weltausstellung zum “besten Film aller Zeiten” gekürte PP war im Jahr seiner Premiere 1926 in der deutsche Öffentlichkeit ein großes Thema; die Debatte um die Zulassung des Film zog sich vom Frühjahr bis zum Herbst 1926. Der Weg des Films in die deutschen Kinos wird unter der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Rezeption von Sergej Eisensteins Film “Panzerkreuzer Potemkin” (PP) in der Weimarer Republik. Der 1958 auf der Brüsslerer Weltausstellung zum “besten Film aller Zeiten” gekürte PP war im Jahr seiner Premiere 1926 in der deutsche Öffentlichkeit ein großes Thema; die Debatte um die Zulassung des Film zog sich vom Frühjahr bis zum Herbst 1926. Der Weg des Films in die deutschen Kinos wird unter der Fragestellung nachgezeichnet, welche Faktoren dazu beitrugen, dass ein sowjetischer Film die deutsche Öffentlichkeit so vehement polarisieren konnte.